A complete overview (last update 8-08-2004)
Manifesta 4 is going to start in Frankfurt on May 24th.
Do you think that the city of Frankfurt will benefit from Manifesta?
Do you think that local artists will benefit from Manifesta?
Do you think that independent (artist-run) spaces will benefit from Manifesta? --
Check: www.manifesta.de Manifesta4
Also, ich bin ja gegen derartige Großausstellungen, die ich für vollkommen unzeitgemäß und überholt halte.
Heutzutage kann sich jede(r) seine Ausstellung selbst im Internet zusammenstellen.
Der selbstgewählte Informationsauftrag dieser Art von Ausstellungen entfällt also.
Also ich, wenn ich Künstler wäre und dies auch total bewusst und überzeugt, käme nie auf die Idee, mir einen solchen Platz bei einer Biennale zu ersteigern; ich würde erwarten, dass man mir die Bitte um meine Teilnahme auf einem silbernen Tablett schickt.
I started painting simple watercolors in June of 2001. Since then, I have given away:4316 in NYC, one for each victim of the Twin Towers disaster. 189 in Washington for each victim of the Pentagon tragedy.93 in Pennsylvania for the victims of Flight 93. 300 in NYC at the Free Biennial. And now I am giving away 930, 10 per day at the 93 days of the Manifesta. Free Manifesta
Mit schwarzer und silberner Acylfarbe fertigte der Münchner Künstler Thomas Kratz ein flächenfüllendes Wandbild auf die bestehende weiße Tapete im Flur der Ausstellungsräume in der Darmstädter Landstraße 9. Diese daraus entstandene „dreifarbige“ Abfolge von 12 waagerechten, gleich breiten Farbsegmenten folgt einem mathematischen System, die vom Künstler allerdings mit einem kalkulierten Fehler versehen ist. Dieser Fehler stört die Suche nach einer systematischen Ordnung der Felder.
Liebe freunde,
die wogen sind unlängst hochgeschlagen, als die meldung umherging der vertrag von ballettchef forsythe könnte nicht verlängert werden.
Völlig zu unrecht, wie ich meine.
Silke Hohmann in the latest Art Kaleidoscope:
Stefan Beck, in contrast, is intentionally "off, in fact even "off off".
With his art critical internet forum The Thing has been closely involved with the Frankfurt scene for ten years, dispensing drastic comments on current topics like Manifesta 4, the Museum fur Moderne Kunst or Frankfurt nightlife, placing forms of art presentation under discussion and providing selective events tips.
Im zweiten stock des kunstvereins befindet sich das sogenannte manifesta
archiv, in der ausgestaltung des franz. künstlers Mathieu Mercier; eine art
von urnenhain, in dem die files von sämtlichen künstlern aufbewahrt werden,
die von den kuratorinnen vor der manifesta besucht wurden.
Wie sich in der zwischenzeit herumgesprochen haben wird, gibts am kommenden
samstag wieder eine nachttanzdemo, begleitet von einer zeitung, dem
nachtexpress, herunterzuladen bei --> http://www.nachttanzdemo.net
Wer sich vielleicht gefragt hat, warum denn da und für oder gegen was da
demonstriert werden soll, der wird schnellstens aufgeklärt:
ARTORNOT- ONLINE ART RATING GAME
At www.artornot.org you can submit all data imaginable.
You can either submit an existing URL or picture files from your hard drive.
Die Abteilung fuer Musikerziehung ist eine neue Veranstaltungsreihe fuer den Frankfurter Raum. Im Sinne einer jour fixe ist jeweils der 1. und 3. Dienstag eines Monats in der Frankfurter Schule [KFU] reserviert, Veranstaltungen an anderen Orten sind moeglich.
Liebe Freunde,
bei ideen, firmen und institutionen ist es ja manchmal nicht einfach das
genaue geburtsdatum zu bestimmen; nicht anders verhält es sich mit The Thing
Frankfurt, weshalb ich mir die willkür herausnehme den beginn von The Thing
Frankfurt auf den 21. Juni 1992 festzulegen, dem tag an dem ich zusammen mit
Marko Lehanka Andreas Kallfelz in seinem 707 büro besuchte, um mir auf seine
einladung hin The Thing anzusehen.
Sehr geehrter Herr Beck,
ja, ich bin krank.
heute zum beispiel gab ich mich an der supermarktskasse als Stefan Beck
aus. dies war um so nötiger als die vorgestreckte waffe nicht wirklich zum
angestrebten ziel führte: den inhalt der ladenkasse in meinen besitz zu
bringen.
Nitribitt. Frankfurter Ökonomien
Die Veranstaltung dient nicht nur dazu "postfordistische" Arbeitsverhältnisse zu hinterfragen, sondern soll auch eigene Verstrickungen in diese Verhältnisse reflektieren. Einerseits sind wir - also Nitribitt - Teil des linken, nonkonformistischen Boheme-Milieus in Frankfurt, andererseits arbeiten oder produzieren wir unter Bedingungen, die typisch für den flexiblen Kapitalismus sind.
Folge IV: "All lost in the Supermarket"
Freizeitknast? Kathedrale des Konsums? Erlebnispark?
Aus dem Tourtagebuch zweier Mall-Touristinnen
Es freut uns mitteilen zu können, daß die Materialsammlung
"Borderline - Strategien und Taktiken für Kunst und soziale Praxis"
ab sofort in jeder gutsortierten Buchhandlung erhältlich ist.
Handys aus anthroposophischer Sicht? Ein ungewöhnliches Thema. Seit einiger Zeit schon sendet Rainer Rappmann vom FIU-Verlag Mitteilungen über angebliche Gesundheitstörungen infolge von Handybetrieb aus. Im folgenden sein ganzer Brief...
Die zeit der flachschirme; alles flach jetzt. LCD panels überall; macht einen guten eindruck; ästhetisch könnte man sagen. Vor fünf jahren wars noch der computer, jetzt flachbild als neuste technische errungenschaft auf der documenta
Gestern Binding Brauerei. Schöner fußweg von der Karlsause am fluss entlang; wenns nicht gerade wie heute regnet.
Labyrintischer aufbau; ein rundweg, der einen an allen werken vorbeibrächte wäre besser.
Kulturbahnhof. Verstärkter eindruck, dass ich noch keine arbeit gesehen hab, die sich reflexiv mit der rolle von kunst und ihrem instrumentarium auseinandersetzt.
Stadtrundgang; erinnere mich, dass es letzte documenta noch etliche polemiken gegen Catherine David als frau gab; kleine plakate und schmierereien.
Abgesehen von einer eher diffusen anklage wegen vergewaltigung hab ich wegen der hautfarbe von herrn enwezor nichts gehört.
Dauerregen seit fünf Tagen. Die einzige Flucht: das nächste Café, dort einen Cappucino schlürfen, auf das Ende des Regens warten und versuchen über die Documentapleite hinweg zu kommen.
Wie mans besser machen kann demonstriert der Hamburger Kunstverein in seiner Ausstellung "zusammenhänge herstellen"
Kunst auf dem Frankfurter museumsuferfest? Kennen wir schon zu genüge, nicht
wahr?
Aber vor einigen tagen flatterte mir eine pressemitteilung der tourismus
congress gmbh frankfurt ins haus, die für eine neue kooperative mit den vier
jungkunstmanagern Birnbaum, Hollein, Schafhausen und Kittelmann warb.
Damits nicht beim kritisieren und lammentieren bleibt, hier ein vorschlag zur güte: auf dieser liste findet sich ein einmaliges potential an leuten, die soweit ich sehe, bislang kaum in lehrverpflichtungen eingebunden sind. Die ein oder andere mag vielleicht mit einer professur irgendwo liebäugeln, aber das ist kaum mehr ein spass; an keiner hochschule.
TRUE LOVE PROJECT
INVITATION FOR PARTICIPANTS
"This is really lovely" -- True Love participant April 2002
Dear Friends and Lovers,
An alle Kuratoren werden Laptops ausgegeben, die mit dem documenta-eigenen Betriebssystem ausgestattet sind (wahlweise Windows XP für echte Anfänger). Passwörter müssen Kose- und Schmusenamen der allerliebsten der Kuratoren entsprechen.
Auch ich habe wie Courtney Love amerikanische Aktien gekauft, allerdings nicht aus partiotischen Gefühlen heraus, sondern in Gewinnerzielungsabsichten. Und auch nicht nach dem 11. September, sondern schon viel früher. Viel genutzt hat es mir allerdings nicht.
Kann Nitribitt - Frankfurter Ökonomien mir jetzt helfen?
Die abteilung fuer musikerziehung ist eine neue Veranstaltungsreihe für den Frankfurter Raum. Im Sinne einer jour fixe ist jeweils der 1. und 3. Dienstag eines Monats in der Frankfurter Schule [KFU] reserviert, Veranstaltungen an anderen Orten sind möglich. Ziel ist es, über das reine, programmatische Plattenauflegen hinaus, sinnvolle Bezüge zu anderen Bereichen der Musikwissenschaft/-geschichte oder des [politischen] Alltags herzustellen.
zwei poststuecke zum heutigen tag
1 juergen ponto stiftung fuenf foerderpreistraeger aus fuenfundzwanzig jahren juergen ponto stifting im alten hauptzollamt thomas ruff usw
2 der foerderverein der universitaet bittet um leihgabe eines fluegels wie wäre es mit ein wenig mehr topfverteilizitaere eurythmie?
[gefoerdert von dresdner ankara bank und der frankfurter ankara zeitung]
Kurz vor schluss doch noch ein Manifesta-Progamm abgegriffen. Wer da wohl alles mitgemacht hat? Zumindest fürs Programheft an sich lässt sich die Geografie der Urheberschaft einwandfrei zuordnen. - Gestaltung: Berlin. Fotos: Berlin. Satzschrift: Schweiz. Druck: Berlin. Also eine durch und durch frankfodderisch' Sach.
Wie die Leere in der Kunst aushalten, die darin besteht, dass seit Duchamp nichts mehr kunstwürdiges dem Kunstwerk selbst innewohnt? Was Kunst ist, ist nur noch dem Begründungszusammenhang von Kunst zu entnehmen.
Welche Konsequenzen hat das für die Netzhochschule?
Die Pressekonferenz zum Projekt „Zeitgenössische Kunst zum Museumsuferfest“ fand am 6. August in der Cafeteria des Kunstvereins mit einer Preview statt. In beschaulicher Runde zeigte das Künstlerduo (Alexandra) Duwe / (Holger) Wüst ihre in diesem Jahr realisierte Videoarbeit, die am 23.-25. August während des Museumsuferfestes an die Außenfassade der Schweizer-National projeziert werden soll.
The second multi.trudi contest for laptop music is going on Fri., Sept. 13th at Goldfinger Bar, Münchener Str.9, Frankfurt/Main.
All laptop artist are kindly invited to take part and compete for the favour of the audience.
Infos and application form will be found unter multi.trudi contest. Deadline Sept. 5th
(Aus der Werbung der Sparkassen-Finanzgruppe auf der Documenta11) Eben nicht.
Im Oktober 2001 ergeht an mich eine Einladung, im Rahmen des ‘Jahresprogramms 2002 der Galerie 1822-Forum’ vom 17.09. bis 11.10.02 in den Raeumen Toengesgasse 40 der Sparkasse 1822 eine Ausstellung durchzufuehren.
Mir ist von Beginn an klar, dass ich dafuer eine neue Arbeit entwickeln werde. Eine Installation, die sich mit dem Ort - in diesem Fall mit der Institution “1822”, also einem Geldinstitut - auseinandersetzen wird.
Post-Autonomy surfaced as a term during the debate into the crisis in art from the late 1980's, and springs from targetting the basic building blocks that went towards the invention of art and going onto changing those building blocks - particularly the fundamental role of the relationship of autonomy to the invention of art, and exhibition art as the main framework in which art cohere's and is understood during this period.
Die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema Landschaft ist in den letzten zehn Jahren für zahlreiche zeitgenössische Künstler zum inhaltlichen Ausgangspunkt ihrer Arbeit geworden. Angesichts der Vielzahl von Künstlern, die sich mit diesem Thema beschäftigen, freuen wir uns in der Ausstellung „Landschaft 300 qm“ die Herangehensweisen und Positionen von 13 deutschen Künstlern vorzustellen, die eine komplexe Sicht auf dieses künstlerische Gebiet ermöglichen.
A: Susanne Angetter, Herbert Aulich, Sara Azizi
B: Caroline F. Bachmann, Sonny Balanga, Nadia Ballo, Tina Baumung, Heiner Blum, Alexander Braun, Logan Breudji, Torsten Brinkmann, BUGin©, Petra Buschkämper
Atelier Bieberer Strasse Bieberer Str. 147 / Hinterhof
Atelier Dorit Lecke Nordring 72
Atelier Ernst Bernardstr. 23
Atelier Hantelmann Am Rebstock 13, OF-Bieber
Atelier KunstSTÜCK Luisenstr. 63 HH
Dokumentation zum 17.09.02: "... Dabei wurde übersehen, daß der Gegner
diese Art Musik ausnutzt, um durch die Übersteigerung der Beatrythmen
Jugendliche zu Exzessen aufzuputschen. Der schädliche Einfluß solcher
Musik auf das Denken und Handeln von Jugendlichen wurde grob
unterschätzt.
Am letzten wochenende (20./21.9.2002) fand der rundgang der Offenbacher ausstellungsräume der vom netzwerk offenbach veranstalten kunstansichten (http://www.kunstansichten.net) statt. Hier einige eindrücke vom Samstag. Obwohl nach dem flyer 35 gruppen mitmachen war in der stadt nichts von kunst zu spüren. Niemand zu sehen, der mit karte oder ähnlich auf der suche nach kunst unterwegs zu sein schien.
Bleibt nichts anderes übrig als die einzelnen orte aufzusuchen und nachzuprüfen, wie es um die aussage des flyers steht:
"Hier wird die individuelle Atmosphäre der einzelnen Kunst-Orte in Offenbach erlebbar."
Den Frankfurtern werden vielleich die plakate aufgefallen sein, die hier vor der abgebildeten skyline "warum berlin?" fragen. Im vordergund eine frau, die nachdenklich(?) nach unten blickt, als wäre ihr in undenklicher zersteuung etwas zu boden gefallen, während ein mann an den hochhäusern vorbei in den himmel starrt, als käme von dort eine antwort.
Teil II des Wiesbadener Wohnzimmers sollte von der notwendigeit "widerständiger kulturpraktiken" handeln, wozu es nicht kam, weil Almut gleich auf die netzhochschule zu sprechen kam. (Wir haben mal festgelegt, dass, aus ihrem gedanken, dass auch diese mailingliste sowas wie eine netzhochschule ist, das treffen zum 10jährigen jubiläum auch zum weiteren austausch über die netzhochschule dienen könnte.......)
Lola Montez ist von den Frankfurter Off-Spaces derjenige, der am konsequentesten Kunst und Party verbindet, wie auch trennt. Denn die Party ist im Keller, die Kunst unterm Dach. Hieran lässt sich sehr deutlich die Paradoxie eines Off-Spaces herausarbeiten. Zum einem, daß sich das Partypublikum nur am Rande für die Kunst interessiert, und ein mögliches Kunstpublikum in die Party aufgesogen zu werden droht.
an den pranger mit dieser beschissenen tomate für 1469.- euro! die belästigung durch die bahnsteigposter wird immer schlimmer, die poster sind bereits menschengroß und nicht mehr zu ignorieren. 1469.- euro hat sich wahrscheinlich die agentur gespart, weil sie die rechte für die abbildung der original tomatensuppendose nicht bezahlen wollte. und der hochkreative und multiintelligente bahnreisende, der dann die dose vor seinem inneren auge erfolgreich visualisiert hat, fühlt sich geschmeichelt und magisch von der der unglaublich ungewöhnlichen ausstellung angezogen. das ist wohl so eine art memory für trostlose stadtbewohner. wenn ich nicht bereits mein ganzes geld beim shoppen verprasst hätte (haaaahaha), würde ich es in eine gegenkampagne investieren. fashionjunkies, freßsüchtige, privatkreditopfer- wer erkennt was wieder???? und dann ab in meine ausstellung: leere konservendosen, schuldscheine von selbstmördern, klamotten die ganz eklig ultraout sind und das alles natürlich für den letzten pfennig (individueller eintrittspreis)
[Div.Autoren, Q:groups.yahoo.com/group/anprangerung]
Pixtream@ttf
Pixtream live! from 10 jahre the thing in frankfurt
> Pixtream Archive
Temporäre Räume sind ein Markenzeichen Frankfurter Kunst/Club Kultur. Wenn man nicht hingeht, kann es leicht passieren, daß es das letzte Mal war. Das geht offensichtlich auch den Veranstaltern in Sorge um ihre Gäste so, denn aus der Post fischte ich eine Postkarte von „pony“ auf der handschriftlich vermerkt war: „Komm doch mal......“. Also ging ich letzten Samstag zum einmaligen Abend von „212“ (www.no212.com), quasi als Vorspeise.
How to look at independent artspaces. - - - The discussion after my lecture on independent Frankfurt artspaces at FADs artspace, Tokyo Kunitachi, has demonstrated that global exchange on those art practices still suffers from a lack of definition in terms of finding accurate concepts of naming and describing artspaces and their operations.
We in Frankfurt, for example, use the term “offspace”, resembling Off-Broadway, for activities outside “main business” perceived as those of galleries, museums and institutions (like Kunstverein). But this term is not even recognized within Germany as a whole, not to speak of the rest of the world.
Theorie und Praxis kulturellen Rauschens lassen sich nirgendwo besser untersuchen als an einem Samstag Abend im Frankfurter Nachtleben. Nehmen wir das „pony“ zum Beispiel. „Warum wird denn hier keine Musik gespielt?“, maulte der Mitbewohner von Mario, „Ich will jetzt Musik hören!“
Gelegentlich der Alpen-Ausstellung im „pony“ musste ich mich daran erinnern, daß Rilke bei Fahrten durch die Schweiz die Vorhänge im Abteil zuzog, weil er den Anblick der Berge nicht ertragen konnte. Sie kamen ihm „zu unwirklich und künstlich monumental“ vor. Mir scheint, diese Metapher liesse sich auch auf den Zustand unserer Institutionen übertragen. Nehmen wir den Frankfurter Kunstverein zum Beispiel.
Im folgenden einige Artikel der Thing mailingliste zum Thema mp3 und mp3 mixing.
Da Herr Braan das auch auf tresurbain gepostet hat finden sich hier auch Beiträge von Mitgliedern der tresurbain liste:
Im Juni war ich bei der Frankfurter Wirtschaftsförderung, um zu erfahren, wie sie eventuell The Thing fördern könnten.
Seitdem werde ich auf seltsame Parties an seltsame Orte wie dem King Kamehameha eingeladen, wo ich mit der Frankfurter Werbeszene „networken“ soll.
Und gerade jetzt kam eine Brochüre mit dem verheissungsvollen Titel „Einblicke in die Frankfurter Kommunikationswirtschaft“. Naturgemäß stürtzte ich mich sofort auf die Rubrik „Kunst und Kultur“: