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Thing Frankfurt Blog Stories 2003A complete overview (last update 8-08-2004) Das Audi-TT-SymptomPosted by braan
on 01. Jan 2003
Ich möchte einen kurzen Abriss meiner Überlegungen zur Diskussion bringen,
Siehst du den Mond über SohoPosted by braan
on 05. Jan 2003
Abteilung für Musikerziehung mit Schleper / Malzacher am 07.01.2003 in der franKFUrter schule Angelika Schröder - Exhibition in W12, StädelschulePosted by Angelika
on 06. Jan 2003
W12-studio Ayshe Erkmen
Absurd? Suchspiel zur Franfurter Kulturpolitik.Posted by stbeck
on 16. Jan 2003
Suchspiel zur Franfurter Kulturpolitik.
Systembaukasten: Dos und Donts des abendlichen WeggehensPosted by stbeck
on 20. Jan 2003
Weggehen am Abend hat immer etwas von "sich beim Beobachten selbst zugucken". Was macht einen Abend gelungen oder nicht? Ein schlechter Abend ist auf jeden Fall, wenn man alleine weggeht und den ganzen Abend einsam an der Bar oder auf einer Bank sitzt und niemanden kennt. Das mag nicht nur für einen selbst unerfreulich sein, es ist zudem mit Prestigeverlust beim ebenfalls beobachtenden Publikum verbunden. Geteilte Finanzierung = doppelte Freude?Posted by stbeck
on 21. Jan 2003
"Unser" kulturdezernet hat eine homepage auf der folgendes zu lesen ist:
Zu geil für diese Stadt?Posted by stbeck
on 28. Jan 2003
Das größte Problem des Frankfurter Nachtlebens ist sicherlich das der sexuellen Frustration. Abend für Abend sind tausende junger Menschen unterwegs, um Befriedigung ihrer triebhaft-erotischen Bedürfnisse zu finden. In der Regel ohne Erfolg. Neben der sinnlosen Vergeudung von Benzin kommt es bei dem Versuch Kontakt zum anderen Geschlecht aufzunehmen zu übermässigem Konsum von Alkohol, Nikotin und Drogen aller Art. Volkswirtschaft und Volksgesundheit werden gleichermassen nachhaltig geschädigt. sinnlos.loungePosted by stbeck
on 12. Feb 2003
In letzter Zeit hat die Verwendung des Wortes "lounge" inflationäre Züge angenommen: "Senator Lounge", "liga6000 lounge", beim molokko+ steht "lounge" dran, und auch die Galerie Morgen lädt zu einer "lounge" auf die Messe Ambiente ein, was zumindestens grob in den Kontext passt. ScherbenhaufenPosted by stbeck
on 26. Feb 2003
Die sogenannte politische Kunst ist deswegen so begehrt und attraktiv, weil Politik immer noch als etwas Schmutziges gilt, als korrupt und dreckig. Der Politiker ist (Beuys hin oder her) so ziemlich das Gegenteil vom Künstler. Politik beruht auf Macht, Kunst dagegen auf Machtlosigkeit. Kunst kann aber dort am Besten aufscheinen, wo ihr der grösstmögliche Kontrast zur Nicht-Kunst gesichert bleibt. Köln am MainPosted by braan
on 05. Mar 2003
„Liebe Freunde des Museums für Moderne Kunst, Deutschland müsste im Umbruch sein. Der schon von Altbundespräsident Herzog angemahnte Ruck, der durch das Land gehen sollte, ist im Berliner Adlon stecken geblieben. Die neue Regierung ist die alte. Die notwendigen Lerneffekte sind offensichtlich ausgeblieben, die in den Haushalten entstandenen Löcher werden durch Steuer- und Abgabenerhöhung und höhere Verschuldung gestopft. Die Kontinuität bleibt gewahrt.“ [1] Unter InstitutionsverdachtPosted by stbeck
on 05. Mar 2003
„Welche Institution braucht Kunst“ war eine schöne Frage des letzten Sophistik-Salons, die sich nach zwei Richtungen denken lässt: Was braucht die Institution an Kunst? und Was braucht die Kunst an Institution?, wobei das Verhältnis wechselseitig zu betrachten ist, wenngleich die quantitative Dimension schwer zu bestimmen wäre. Daß die Institution weniger auf die Kunst als umgekehrt verzichten kann bedeutet in der Praxis kaum einen Vorteil für die Kunst oder einen Nachteil für die Institution. SeppeltreffenPosted by braan
on 03. Apr 2003
Ein kleiner Rundumschlag zu kreativem Habitus, Gefallsucht und modischem Schuhwerk oder: Der Schlafzimmerblick und der Kinderwagenblick Einblicke revisited [Kurzbericht]Posted by braan
on 10. Apr 2003
Das Franfurter Forum für Kommunikation, ein Zusammenschluss diverser defizitärer Medienunternehmen wie der Berger Kinos, In-Motion und Das Werk und der Frankfurter Wirtschaftsförderung luden mit dem sturmerprobten Zugepferd Hugo Müller-Vogg zum allseits beliebten Medienmittwoch in die heiligen Hallen der Agentur Michael Conrad & Leo Burnett, von denen ich heute Nacht übrigens noch geträumt habe. Ethik = Ästhetik?Posted by stbeck
on 24. Apr 2003
Seppeltreffen mag jeder so organisieren, wie er/sie will. Mir ists im Grunde egal, was die Werbebranche an Ausstattung und Ambiente für ihre Stelldicheins braucht. Im Falle der „Bar Between“ sieht die Sache allerdings etwas anders aus, denn das ist keine ganz normale Werberparty. Insofern heißt es hier ein Stück genauer hinzuschauen: Künstler, die es geschafft habenPosted by stbeck
on 03. May 2003
Pünktlich zur Art Frankfurt meint das Journal Frankfurt sich erlauben zu müssen mal etwas Kunst aufs Titelblatt zu bringen. Von „Künstler(n), die es geschafft haben“ liest wohl jeder gern, handelt es sich dabei eigentlich um ein Synonym, einen hohlen Pleonasmus, denn von Künstlern, die es nicht „geschafft“ haben, liest man meistens nichts. Vom Schein zum Sein: Der Portikus wird abgerissen.Posted by stbeck
on 19. May 2003
Am kommenden Freitag, den 23.5. 2003 findet die letzte „Ausstellung“ des Portikus an seinem alten Ort in Form einer künstlerischen Abriss-Performance statt.
JahrmarktgeschreiPosted by braan
on 21. May 2003
Es ist ein aufmerksamkeitsheischendes Jahrmarktsgeschrei, was vom Modernen Museum für Kunst und Profilierungsaspekte vernommen wird. So groß die Einladungen, so degeneriert der sprachliche Popanz, der auf ihren Titelseiten vorangetragen wird. Theorie der Langeweile IVPosted by stbeck
on 01. Jun 2003
An dieser Stelle ein kurzer Blick auf den letzten Stand zur Diskussion über Langeweile bei trudi.sozial. Der Abend war einer Meditation über Andy Warhol gewidmet. 276 PAGANSPosted by braan
on 02. Jun 2003
Lieber Udo Kittelmann,
My ProjectPosted by stbeck
on 06. Jun 2003
on friday morning at 4am, i arrived safely in tel aviv. entered without any problem. the questioning through the boarder police wasn't that bad. i took a shuttle-bus to jerusalem and met the director of the goethe institute, ramallah, farid chris majari. after a lovely breakfast in the american colonie hotel (east jerusalem) we took the street to ramallah, passing the checkpoint in the land-rover of the goethe institute was no problem at all. i was two days in ramallah. the mood of the people was relatively relaxed, almost null military presence. meeting with farid (goethe) and our project-partner from the a.m.qattan foundation, ziad khalaf in the beautiful house of the qattan foundation in ramallah. Beiträge zu einer Ästhetik der Teilnahme IPosted by stbeck
on 06. Jun 2003
Wenn dasein nach Heidegger auch immer "gleichursprünglich" mit-sein bedeutet, so mag es kaum etwas vermesseneres geben, als nach einer Ästhetik der Teilnahme zu fragen, kann Teilnahme doch schlichtweg alles bedeuten.Im folgenden einige Stiche und Pfosten als Annäherung an ein komplexes Thema. "Weibliche Designerinnen"Posted by Anonymous
on 12. Jun 2003
Dies allein ist schon anprangerungswürdig. Man stelle sich mal vor, es gäbe ein Buch über "männliche Designer" oder "männliche Fussballfans". Sprich, letzlich sollte das Geschlecht doch hier völlig irrelevant sein. Die Herausgabe eines solchen Buchs kann somit nur ein Eingeständnis dafür sein, dass Design und Weiblichkeit eher eine Kuriosität als eine Normalität darstellt.
Angst Essen Unternehmensberater AufPosted by braan
on 16. Jun 2003
Es schickte mir eine anbiedernde Einladung zu einem Seminar, gerichtet an einen vage Zielgruppe aggressiver Ellenbogenmenschen mit Inhalten von Optimierung jener Einsteck- und Austeilökonomien des Berufslebens dieser gutwilligen Einfachen, gespickt mit Floskeln, Allgemeinplätzen und aktionistischem Bla-Bla. Ich polemisierte; schliesslich muss ich mich ja auch ned guud mim Vadder stelln. info no4 from jeninPosted by stbeck
on 17. Jun 2003
after a noisy night with shootings and tanks roaring for some 2 hours through the streets in jenin, amazingly my art-workshop with youngsters from jenin started yesterday. as planned we met at the municipalities metall-workshop. everybody was present, the kidz, hassan our local scout, samir, to whom I got introduced to and who will be my technician and welder for the next weeks... we just had to get our tools, an angle grinder, extension lead and a generator and drive with a lorry to the destroyed "mukatta" to start with our work.
back to normalPosted by stbeck
on 17. Jun 2003
after the illusion/fata morgana of akaba it's back to normal - means to the conflict; that is the real thing people go through here.
info no6 from jeninPosted by stbeck
on 17. Jun 2003
today is friday - that means the muslim holiday. no traffic on the streets - I sleep quite long, feel the need of it and that the work is more strenuous than I have felt in the last days.
die neon menschenPosted by stbeck
on 26. Jun 2003
Es gibt ein neues (noch eins!) magazin im handel, aus dem hause stern (gruner + jahr/bertelsmann), übernommen aus den resten des ehemaligen SD "jetzt", - für alle, die dem slogan "eigentlich sollten wir erwachsen werden" mitfühlen.
Beiträge zu einer Ästhetik der Teilnahme IIIPosted by stbeck
on 30. Jun 2003
Im folgenden einige Stichpunkte zur dritten Veranstaltung von trudi.sozial. Was macht das spezifisch ästhetische von Teilnahme aus? Welche gesellschaftlichen Produktionen lassen sich dafür ausmachen? Wie werden sie wahrgenommen? Besteht ein Unterschied zwischen Teilhabe und Teilnahme? Gibt es auch Teilgeber? Sommerfest am Main...Posted by jonas
on 07. Jul 2003
...und zwar im und um den schön aufgebautem Pavillion neben der Flösserbrücke. Der Pavillion, nach drei Seiten offen und natürlich überdacht, wurde über und über mit Zeitungsartikeln beklebt, was mir eine hübsche Zeit bescherte, verschiedenste Überschriften zu lesen. Neben viel FAZ und türkischen Zeitungen sorgte vor allem Bild für gute Laune (RRuuumms-jetzt haut Heynckes 'drauf! ua.) schade das das Heft immer so destruktiv ist, es könnte sonst wirklich Spaß machen. Beiträge zu einer Ästhetik der Teilnahme IVPosted by stbeck
on 08. Jul 2003
Zur vierten Veranstaltung von trudi.sozial. Wir durchmessen einige felder des gesellschaftlichen miteinanders, in denen teilnahme aufscheint. Tourismus, arbeitsleben, studienbetrieb, demonstrations- und redefreiheit, clubangst.
Unter PalmenPosted by jonas
on 14. Jul 2003
Hier also die zweite OF am Meer Veranstaltung in der Moschee. Auf dem Programm standen eine Performance von dem Iranischen Schriftsteller Farhang Kassraei und dem Künstler Peter Schäck. Danach Elektro Pop von Modulator vom Niederrhein und zum Abschluß und bis in die frühen Morgenstunden, legte Frankie Patella auf. Doch der Reihe nach.
Beiträge zu einer Ästhetik der Teilnahme VPosted by stbeck
on 22. Jul 2003
Zur fünften Veranstaltung von trudi.sozial. Eine von Herrn Braan eingeworfene Einladungskarte des MMK zur Verleihung des Karl-Ströher-Preises an den Frankfurter Künstler Tobias Rehberger nehmen wir zum Anlass uns im weitesten Sinne mit Kunst zu beschäftigen. In welchem Sinne ist eine Ästhetik der Teilnahme zu begreifen, deren Kunst sich Formen des Designs, der Werbung und der Massenkultur (Pop, Club, Party) zu versichern scheint? VerdiengsdtPosted by braan
on 28. Jul 2003
Jedes Museum bekommt den Museumsdirektor, den es verdiengsdt. Soll heissen: Jedes Bürgerthum bekommt die Stadt die Kultur die Instition das Direktorium Ze Direktorat wngsnndsngt vvvdddngggggssssddddd. Warum ist das so, und inwieweit idt The Thing "CMS" ein Indikator für jenes urbane Desinteresse, das uns die ganze Scheisse einbrockt? Beiträge zur sozialen EskalationPosted by stbeck
on 28. Jul 2003
Ok, jeder kriegt das, was er verdient. Acht Sitzungen bei trudi.sozial sprechen eine deutliche Sprache. Urbanes Desintresse? Nicht unbedingt. Was hab ich mir nicht alles anhören müssen? Ist trudi.sozial der Mülleimer alles Kunst- und Partygeschädigten? lokale praxis IPosted by braan
on 08. Aug 2003
Tobias Rehberger hat für den Portikus die Innengestaltung der Räumlichkeiten im Leinwandhaus übernommen. lokale praxis IIPosted by braan
on 08. Aug 2003
Larmoyanter Dialog zweier altruistischer "Szene"-Veranstalter, erstveröffentlicht auf der Mailingliste Thing-Frankfurt, der sich wie immer ums immer gleiche Thema dreht: Was ist gut, was ist schlecht. Mir ist schlecht. Ich bin schlecht! Göldfinger in KöllePosted by DieBratze
on 17. Aug 2003
Guten Tach, der direktor und sein liebscherPosted by stbeck
on 29. Aug 2003
Herr Braan und alle anderen,
Für SehgeschädigtePosted by stbeck
on 09. Sep 2003
Der Grafiker vom MMK hat bestimmt einen 23" Bildschirm, den er unbedingt ausfüllen muß, denn die letzte Einladung zu Andy Warhol's Time Capsules ist sage und schreibe 3 DIN A4 Seiten groß. Ist das wirklich nötig? Trial and ErrorPosted by jonas
on 09. Sep 2003
Auf dem derzeit noch von Schrottplätzen, Brachflächen und Industrieplätzen geprägten Offenbacher Hafengelände, fand in Kooperation von Offenbach am Meer und Rotari das erste legale Trial and Error Festival statt. Sechs DJ's und fünf Live Bands plus Falaffel Stand am Sonntag Nachmittag. DasTat: organisierte UnfähigkeitPosted by stbeck
on 14. Sep 2003
Derzeit sind folgende Zeilen auf mit „das tat“ gekennzeichneten Plakaten zu lesen: „Haben Sie eine Idee für ein Projekt, das uns dabei helfen könnte, mehr über unsere Stadt zu erfahren? Wenn Ja reichen Sie Ihren Vorschlag ein und realisieren Sie Ihn im Tat mit unserer professioneller Erfahrung und unseren Mitteln.“
Rettet die U-Bahn?Posted by stbeck
on 26. Sep 2003
Ich will mich hier nicht zur Sache äußern, inwiefern es sinnvoll oder nicht ist, das Frankfurter U-Bahn Netz in einem sogenannten Cross Border Leasing an amerikanische Investoren zu vermieten.
Rettet den Portikus?Posted by stbeck
on 30. Sep 2003
Um die Diskussion sind wir ja zum Glück drum herum gekommen. Trotzdem ist es verdächtig ruhig um die Umzugs- und Neubaupläne des Portikus auf die Alte Brücke. Läuft alles nach Plan? Auf der Seite des Architekten Mäckler (www.chm.de) ist darüber nichts zu lesen. Trinkhallen AusstellungPosted by stbeck
on 15. Oct 2003
Noch bis zum 4. Januar gibts eine Ausstellung von Fotografien Frankfurter Trinkhallen im Historischen Museum zu sehen, die einen lohnenswerten Überblick verschafft. Developing a Post Autonomous practicePosted by David_Goldenberg
on 16. Oct 2003
I am going to read from an on-going text, which I first delivered at the Museum of Modern art in Arnhem last year. The title for the text think tank for establishing a Post autonomous practice looks at the crisis or emergency in art, and a necessity for the reinvention of something equivalent to art under the umbrella term of Post-Autonomous Practices Outline of basic issues. Tokyo Troubles IPosted by stbeck
on 23. Oct 2003
Gestern um 9*00 in Tokyo Narita gelandet, es ging alles ganz schnell, schon 30min spaeter durch den zoll. Es regnet in stroemen, die fenster der bahn, die mich in die stadt bringt sind im nu beschlagen, so dass die umgebung nur schemenhaft in erscheinung tritt. fin de siècle revisitedPosted by Anonymous
on 25. Oct 2003
der aktuelle wempe-katalog wurde mir zugeschickt, warum auch immer. vielleicht bin ich wichtig. vielleicht hält man mich auch für zahlungskräftig. ich ging aufs klo, setze mich und begann zu blättern. meine gelangweilheit begann zu kippen und glitt in eine genervtheit, die sich erst schwer verorten liess, aber dann doch den einen oder anderen gedanken entwickeln half, was für eine elementares zeitdokument im neuen wempe-katalog hinsichtlich aktueller ästhetik- und rezeptionsverständnisse sichtbar wird. Tokyo Troubles IIPosted by stbeck
on 27. Oct 2003
Vielleicht ermisst man wie anstrengend die stadt ist an dem intervall zu dem zruckliegenden bericht. Heute wollte ich ein internetcafe aufsuchen, aber es war nicht mehr an der stelle, an der ich es letztes jahr erinnerte. Es ist nach #(&*+}$#"&"! 2-18-5 verzogen. Sagt ihnen das etwas? Also 2-18 hab ich noch gefunden, aber die 5 nicht, denn in Tokyo werden die haeser nach entstehungsdatum nummeriert. Praktisch nicht? Tokyo Troubles IIIPosted by stbeck
on 29. Oct 2003
Heute Art & Onsen gemacht. Nach Shinagawa, dort durch ein imposantes Villenviertel zum Hara Museum of modern art, bauhausstil aus den 30ern, aber in einem japanischen garten. Dann von dort zum Meguro fluss, der voll kanalisiert ist. Da versucht irgendwie ueber die gleise der yamanote line zu kommen. MOGUNTIA PROJEKT # 2on 31. Oct 2003
" Man träumte von Häusern und Wohnungen, die im ständigen Tapetenwechsel den Bewohner in einen Rausch der Sinne stürzen; ..." Über den Tellerand ins Tor zur WeltPosted by Jonas
on 31. Oct 2003
Doch das Tor zur Welt ist wohl die Heimat (Frankfurt) und das eigentliche Tor (Hamburg) scheint Probleme zu haben, über den eigenen Tellerand hinwegzusehen und überraschte mit einem sehr altbackenem Nachtleben. Tokyo Troubles IVPosted by stbeck
on 31. Oct 2003
Heute in den aeussersten westen von tokyo gefahren, 2 stunden von shinjuku. Die kanto ebene hinter mir gelassen, es geht in steile berge.... Tokyo Troubles VPosted by stbeck
on 07. Nov 2003
Jetzt hat es mich doch noch erwischt, ganz gesund war ich sowieso nicht. Starke Halsschmerzen, Fiebergefühl, muss langsam machen. Bis 13:00 geschlafen, quäle mich aus dem Bett. Bin dann doch noch nach Nippori gefahren. Fest in der Bleichstrasse 14HPosted by jonas
on 17. Nov 2003
12 Jahre 3 Monate 2 Wochen 1 Tag in der Bleichstrasse 14 H in Offenbach. Die Verantwortlichen um Ralf Reichard lieden zum Fest und es ergab sich ein bunter Abend mit Installationen, Musikdarbietung, Comedy (die ich leider verpasste), einem Video und ausgestellten Bildern und Fotografien. Das Mori Art Museum IPosted by stbeck
on 24. Nov 2003
Das Mori Art Museum, erst am 18. Oktober eröffnet, ist die neuste Errungenschaft in der Museumslandschaft Tokyos. In den folgenden Artikeln soll ein Versuch unternommen werden sich diesem Projekt, das allein auf privater Förderung basiert zu nähern. Angst und die Sehnsucht nach Sicherheit - Videoüberwachung in FrankfurtPosted by jonas
on 28. Nov 2003
„Ein wesentlicher Beitrag zur vorbeugenden Bekämpfung von Straftaten ist die Videoüberwachung von Kriminalitätsschwerpunkten im öffentlichen Raum. Die entsprechende Regelung im Hessischen Gesetz über die öffentliche Sicherheit und Ordnung (§14 Abs. 3 HSOG) soll es ermöglichen, öffentlich zugängliche Orte mittels Bildüberwachung offen, also für jedermann deutlich sichtbar, zu beobachten.“ (Stellungnahme der Stadt Frankfurt auf ihrer Homepage) „Nach zwei Jahren Videoüberwachung ist das Ergebnis in Frankfurt also exakt die gleiche Zahl erfaßter Straftaten im Bereich Konstablerwache (wie zuvor).“ (Tarek Al-Wazir, hessischer Landtagsabgeordneter, Die Grünen) Das Mori Art Museum IIPosted by stbeck
on 03. Dec 2003
Wie schon im vorangehenden Artikel dargelegt steht das Mori Art Museum in einem integrierten Zusammenhang mit der Immobilieninvestition Roppongi Hills durch die Mori Group. So wie letztere eines der grössten Bauvorhaben in Tokyo der letzten Jahre darstellt, soll das Mori Art Museum der wichtigste Kunst-Ort, - und nicht noch ein weiteres Firmenmuseum in Tokyo werden. Dennoch stellte die Zeitschrift Metropolis die Frage „Braucht Tokyo noch ein Museum?“ Menschen 2003Posted by jonas
on 06. Dec 2003
Denen die mir das Herz erwärmten. Hotel Bristol - Problematische Anti-KunstPosted by stbeck
on 22. Dec 2003
Durch Zufall hörte ich auf RadioX von dem Kunst-Event, das letzten Samstag, den 14.12., im Hotel Bristol stattfand. Zuerst sprach es mich gar nicht an, aber dann brachte mich ein anderer Zufall, nämlich, dass sich die Kollegen der Oskar von Millerstr. tatsächlich in diesen West-Östlichen Divan zurückgezogen hatte, dazu, doch noch dieses Hotel Bristol aufzusuchen.
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