
Wir haben Thing Frankfurt 2010 auf eine neue Seite umgestellt. http://www.thing-frankfurt.de Dies ist nun die alte Seite. Als Archiv 2003 - 2010. Ihre Adresse lautet http://last.thing-frankfurt.de |
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![]() PlakatwettbewerbDie Agentur pont9, Frankfurt, hat im Rahmen eines Wettbewerbs 2004 ein Plakat für Thing Frankfurt entworfen.
Hier das Ergebnis: thing.vote results :
BegründungZugegeben; The Thing ist ein kompliziertes Produkt, ein komplexes Produkt. Ursprünglich aus der frühen Hacker- und BBS(Bulletin Board System)-Szene entstanden, beschäftigt sich The Thing heute weltweit in einer lockeren Sozietät freier Web-Portale vornehmlich mit einer kritischen Auseinandersetzung mit Kunst in kontemplativen, kognitiven, urbanen und (sub)kulturell-politischen Zusammenhängen, ortsübergreifend, vernetzt und doch in einer jeweiligen strukturellen lokalen Verhaftung. Zu The Thing gehören eine Vielzahl von On- und Offline-Aktivitäten, vielschichtige Bild- und Textarchive, Praxis und Dokumentationen urbanen Lebens, Dokumentierung temporärer Off-spaces, Stätten der Begegnung auf kommunikativer Ebene wie im Erlebnis von Kunst und Urbanität sowie Raum für themenübergreifende Diskussionen. The Thing, für das wir The Thing Frankfurt als exemplarisches Produkt heraus gegriffen haben, substituiert Frankfurt als deutsche Musterstadt in positiven wie negativen Betrachtungsweisen und ist ebenso wie die Kunst ein Spiegel unserer Zeit. The Thing gibt es in Berlin, Wien, Amsterdam, Rom und New York. Alle Stationen sind miteinander verlinkt. Alle Teilnehmer an The Thing sind über Content Management Systeme und Mailinglisten vernetzt und in einer ständigen Diskussion über Kunst und Kritik. Wie macht man für The Thing Werbung? Nicht durch fadenscheinige Behauptungen wie Werbung sei Kunst. Das ist Unsinn. Wir MACHEN Kunst und lassen diese für The Thing werben. Ein Textfragment, aus dem Zusammenhang gerissen, der ursprünglich in einem Internet-Diskussionsstrang zwischen Subkultur und Massenmedien verortet war, stellt die Hauptaussage des Plakats, das keine Antworten gibt, sondern den Betrachter mit einer Frage zurücklässt. Was soll das? Ist DAS Kunst? Und damit haben wir das Thema direkt in der signifikanten Kette unseres beispielhaften Wahrnehmungsprozesses lanciert.
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