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Stefan Beck - das seminar
Allein im Radio, - und ich weiss nicht über was ich sprechen werde. Kein Konzept, keine Notizen, keine Musik. 45min Wort.
Jeden zweiten Freitag im Monat.
www.stefanbeck.de/das-seminar
Jetzt wieder als livestream:
http://www.radiox.de/files/radiox.m3u
Familie Wegener kocht
blätterteig-schnecke mit tapenade aus schwarzen oliven
kürbiscremesuppe
lauchquiche
Miesmuscheln in weißwein-kokosmilch-sud
winterlicher trifle: orangen mit likör-biscuitkuchen in sahnecreme
musik tony tschinaski // sherm da wormdie monatliche dosis alternative muzique in der kneipe mit dem pferd
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//mudanzas//gute stute//kölner 42/ecke speyerer/f-gallus//
//S3-6 galluswarte//tram 11 & 21speyerer//Unsere letzte Reihe vor der Herbstpause gilt dem Phänomen der Verschwendung.
Anders als die Zerstörung, die Bestrafung nach sich ziehen kann, empfinden wir die Verschwendung als eher unangenehm, lästig, vermeidbar, also von moralischer Dimension. Regen wir uns deswegen so oft über sie auf? In ihren prominentesten Formen der Zeitverschwendung, der Geldverschwendung, und in neuerer Zeit, der Energieverschwendung.
Wollen wir am kommenden Samstag gemeinsam Zeit vergeuden oder sinnvolle Arbeit leisten? Es liegt an Dir.
Bringe etwas mit, was Du verschwenden oder bewahren möchtest. Ganz umsonst bauen wir auch nicht den Grill auf. Ohne Deine Steaks wärs Energieverschwendung.
Dein
Stefan
P.S.
5 Jahre besteht jetzt trudi.sozial in der Hohenstaufenstraße 13-27. Keine Verschwendung, sondern ein Gewinn für Frankfurt und die Kunst......für Rocker.....Nachtleben, Konstablerwache, Frankfurt
Eintritt: 5€
TUBBOTRONIC (Says the Bird, Dresden)
Lucien, Martin, Giebel&Strauch (Transmission)
Der Frühling naht - so viel ist sicher!
Umso mehr freuen wir uns darauf, euch bei mildem Aprilwetter zwei überaus talentierte Herren aus Sachsen präsentieren zu können - TUBBOTRONIC.
Das sympathische DJ-Duo kann nicht nur auf zahlreiche sehr erfolgreiche Remixe (Digitalism, I heart sharks u.a.) zurückblicken, sondern ist momentan auch fleißig für Says the Bird (Dresden) am produzieren.
Commander Bob und Gerhard Schroddnie sind bekannt dafür, dass sie immer einige musikalische Überraschungen bereithalten, grob zusammengefasst bewegen sie sich in den Bereichen French Touch, House und Minimal.
Neben unseren Gästen werden euch natürlich auch unsere Residents Giebel & Strauch, Martin und Lucien mit brandneuen Sets erfreuen. Wer also wie wir Schmetterlinge im Bauch hat, oder einfach gebührend in die Lieblingsjahreszeit feiern will, kommt am 16. 4 zu TRANSMISSION.REVOLUTION II
09.04.05 - 22.05.05
Felix Gmelin (1962 in Heidelberg geboren) lebt und arbeitet in Stockholm.
Der Portikus zeigt Felix Gmelins erste größere Präsentation in Deutschland. Gmelin, der bereits viele Ausstellungen in anderen Teilen Europas und in den USA hatte, benutzt Malerei und Video als Mittel, politische Bildersymbolik und Sprache, Utopie und Dogmatismus zu untersuchen. Er vergleicht den zeitgenössischen politischen "Aktivismus" mit dem früherer Zeiten. Ein größeres Kunstpublikum konnte seine Arbeit, in der er die Ästhetisierung der Politik durch historische Vergleiche in Frage stellt, das erste Mal 2003 auf der Biennale in Venedig sehen. Seine Videoinstallation "Farbtest, Die Rote Fahne II" war dort eines der am meisten diskutierten Werke. Die Arbeit ist seinem Vater gewidmet, der in einem der Filme zu sehen ist. Gmelin untersucht hier, wie revolutionäre Gesten heute zur Mode geworden sind. Auch seine neue Arbeit setzt sich mit diesem Thema auseinander.
Die Ausstellung im Portikus mit dem Titel "Revolution II" umfasst "Farbtest, Die Rote Fahne II" und
drei neuere Arbeiten. "Two Films Exchanging Soundtracks" von 2003 vertauscht die didaktischen Off-Kommentare zweier bestehender Filme. Der erste, Michael Makrischs "Traktat" von 1967, ist ein liberaler Film, der behauptet, die spirituelle Befreiung durch Drogengebrauch sei der einzige Weg zur Utopie. Der zweite, Cecilia Lindqvists "Revolutionens barn" / "The Children of the Revolution" von 1974, ist ein Dokumentarfilm, der behauptet, dass Disziplin der einzige Weg sei. Die sich daraus ergebende Verbindung wirkt zugleich amüsant und entmutigend.
"Flatbed, The Blue Curtain" von 2003 zeigt fünf Künstler, die Picassos Guernica als Negativbild kopieren, das an Bilder auf Sicherheitsmonitoren von Flughäfen erinnert. Viele Friedensaktivisten malten weltweit Reproduktionen dieses berühmten Gemäldes, um gegen Präsident Bush und seinen Krieg gegen den Irak zu protestieren. Gmelin inszenierte diese Aktionsmaler in einem fast 4-stündigen Video neu.
"Free Form" von 2004 besteht aus 16 DVD-Kopien eines alten Videos aus den 70er-Jahren. Man sieht eine Gruppe von Studenten, die ohne Harmonie, Tempo oder erkennbare Richtung auf Flöten spielen. Die sechzehn Filme laufen parallel mit einer zufälligen Zeitverzögerung, präsentiert in einem Regalsystem fast wie in einem Kaufhaus. Durch die Wiederholung verschwindet das jeweilige Bild- und Geräuschchaos und etwas Neues tritt in Erscheinung: eine Form von wiederkehrender Harmonie und Struktur.
Obwohl keineswegs nostalgisch, sucht Gmelin immer wieder die Vergangenheit auf, die 60er und 70er-Jahre. Er sucht nicht obsolete Formen, sondern politische und ästhetische Werkzeuge für die Zukunft. Der Ausgangspunkt seiner filmischen Installationen der letzten Jahre ist ein nahe liegender: das gefundene Material gehörte seinem Vater, einem deutschen Filmemacher und Pädagogen.
Zur Eröffnung erscheint ein Katalog, der in Zusammenarbeit mit dem Malmö Konstmuseum entstand.
Die Ausstellung wird unterstützt vom Moderna Museet and IASPIS, Stockholm.Die hessische Kultfamilie aus den 50ern ist wieder da!
Der kleine, junge und enthusiastische Verein "Literaturbetrieb" präsentiert eine der humorvollsten Folgen aus der Alltagschronik der Familie Hesselbach - "Das Heizkissen". (Eine Produktion von hr media)
Literaturbetrieb ist aus einem Projekt der Germanistik an der JWG- Universität entstanden und auf Hochkurs! (bald online www.literaturbetrieb.de)
So kommet und höret zu und lachet und feiert mit!
Start des Hörspiels: gewohnte Sendezeit 20:15 Uhr
Herzliche Einladung zur kommenden Ausstellung:
"Miss Kamptner don't worry,
Frau Szilly is happy.“
Cristina Szilly & Britta Kamptner
ERÖFFNUNG: Dienstag. 30. Dezember 2008 ab 19.00 Uhr
Dauer der Ausstellung: 2. Januar - 30. Januar 2009
Galerie Lorenz
Windeckstr. 37
60314 Frankfurt am Main
Tel. +49 (0)69 36 60 94 14
contact@galerielorenz.com
www.galerielorenz.com
Oeffnungszeiten: Mittwoch - Freitag, 12.00 - 18.00 Uhr / Samstag, 12.00 - 16.00 Uhr und nach Vereinbarung
Cristina Szilly (*1977, Timisoara / Rumaenien) und Britta Kamptner (*1978, Frankfurt am Main) zeigen eine raumbezogene Installation bestehend aus Zeichnung, Licht und Zuckerwatte. Diese Arbeit ist aus einer Kollaboration der beiden Kuenstlerinnen entstanden.
Britta Kamptner und Cristina Szilly studieren beide derzeit an der Frankfurter Staedelschule in der Klasse für Freie Malerei bei Prof. Christa Naeher.
We cordially invite you and your friends to our upcoming exhibition at Galerie Lorenz / Franfurt:
"Miss Kamptner don't worry,
Frau Szilly is happy.“
Cristina Szilly & Britta Kamptner
OPENING: Tuesday, December 30. from 7 pm onwards
Duration of exhibition: January 2. - January 30. 2009
Galerie Lorenz
Windeckstr. 37
60314 Frankfurt / Main
Tel. +49 (0)69 36 60 94 14
contact@galerielorenz.com
www.galerielorenz.com
Opening hours: Wed. - Fr., 12 am - 6 pm / Sat., 12 am - 4 pm and on appointment
Cristina Szilly (*1977, Timisoara / Rumania) and Britta Kamptner (*1978, Frankfurt / Main) will be showing a site-specific installation which consists of a drawing, light and cotton candy. This work is the result of a collaboration between the two artists.
Cristina Szilly and Britta Kamptner are currently studying at the Staedelschule Frankurt with prof. Christa Naeher / painting class.
wir laden sie herzlich ein zu:
THOMAS WOLF & DANIEL SCOTT ROSIN kochen japanischVor einigen Jahren war er mit seinem Bruder David-Ivar als Herman Düne da, jetzt kommt André Herman Düne solo und heißt fortan Stanley Brinks. Den Wohnort hat er daher auch gleich mal von Paris nach Berlin verlegt und nutzt die neue Freiheit, die seinem gewohnt umfangreichen Output keinen Abbruch getan hat. Im Gegenteil.
Die Musik von Stanley Brinks reicht von traditionellen akustischen Liedern bis hin zu rock'n'roll-lastigen Projekten wie sein Album mit dem britischen Trio Wave Pictures. 2008 erschienen „Back in the Dales“ (Smoking Gun Records), eine Sammlung akustischer Songs sowie „Dank U“ (Ciao Ketchup), das vom Calypso beeinflusst ist.
Man unterstellt ihm ja gerne, er sei ein schräger Vogel, aber wahrscheinlich ist der Mann viel zu beschäftigt, seine brillanten Songwriting-Ideen umzusetzen, als das er das überhaupt merken würde. Wenn er all seine Ideen unter einem Namen veröffentlichen würde, würde er wahrscheinlich für wahnsinnig erklärt. Daher wohl auch die vielen verschiedenen Identitäten wie z.B. Klaus Bong, Ben Dope oder Ben Haschish für die Unmengen an „Hits“, die er so schreibt.
Bei vielen seiner Songs möchte man sofort mitsummen, als würde man sie schon lange, lange kennen, und doch sind es weder Coverversionen noch Plagiate, der Mann weiß einfach wie man gute Songs schreibt, die sich im Kopf festsetzen und nie mehr weggehen. Großartiges Lo-Fi-Songwriting eben.
Ach so, wer die Platte haben will, muss zum Konzert kommen, die meisten Platten bekommt man nämlich nur vom Meister selbst.
Support: Freschardexit and voice
ein radioworkshop von felicia herrschaft
jeden sonntag im glashaus im tat im bockenheimer depot
18 h bis 20 h
sendetermin der aufgezeichneten gespräche: dienstags, 13 -15h auf radio x 101.4 fm.
gespräche vor ihrer digitalisierung.
rundfunk in seinen demokratischen strukturen. medienvorschläge, forschungsfelder.
rundfunk in der fähigkeit zeit zu bewahren, zeit in ihrer verfügbarkeit darzustellen.
eine werkschau kooperierenden experimentierens, das methode ist:
die grenze denken, das ende verhindern.Glow Floor:
Angelika Hefner (Venus Lounge)
Andreas Vitt (Shibuyahot)
Volkstanzkomitee
James Dean Brown (Elektropensturm)
Pop Floor:
Kurian (Indian Vibes)
Wicked E (Marschmellows)
Friends of Boo
Visuals:
Thorsten Greiner: Gen-o-Type
Bastian Ahrens: New York el Dia y la Noche, Cash Flow
Michael Bogar und Wolfgang Lehmann: Graukultur, Meine Stadt, Schreiende Stille, Wer ist da,
Headlines, Zweikampf, Ticker
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Party Telegramm: eine zufällige Zusammenstellung aus vier Events
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