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Thing Main Page « Seminar Startseite « Frankfurter Salons
Frankfurter Salons seit 2002Gesprächskreise und Diskussionsgruppen
Das Seminar an verschiedenen Orten wie dem Café Wacker, dem Café Metropol oder, wie oben abgebildet, in einer Spessartkneipe, 1996 - 98. Sie kommen und gehen. Im folgenden werden einige Beispiele Frankfurter Salonkultur vorgestellt. Achtung! Es wird empfohlen sich bei den Veranstaltern rechtzeitig über die Zeiten zu informieren. * * * Wo jede Bar gerade gerne gleich eine "Lounge" sein möchte besteht vielleicht das Bedürfnis nach vertiefterem Austausch. Wer sich wieder dem Gespräch stellen möchte, der findet hier: Aktuelle SalonsIdentifikationen mit der Firma, Wohlfühlklima am Arbeitsplatz und Team Spirit fördern die Leistungsbereitschaft - zur Not bis tief in die Nacht.
Haben Sie einen Dienstwagen? Wenn nein, warum nicht? Haben Sie bezahlten Urlaub? Wer zahlt ihre Rente? Wenn Sie jetzt denken, was mache ich bloß falsch, dann sind Sie vielleicht goldrichtig beim neuen Salon von Nicolette Naumann, Klaus Ronneberger und Klaus Walter.
Was ist denn nun ein Salon? Das war die Frage, die an diesem Abend nicht beantwortet wurde. Dafür gabs allerlei nette Architekturhäppchen.
"Im Herzen der Stadt" lautete der Untertitel dieser Veranstaltung, die von nun an jeden 2. Monat im Café des Kunstvereins stattfinden soll. Angesprochen sind alle, die sich Gedanken über die Stadt machen, ob Architekten, Designer, Künstler oder nur so Interessierte.
* Kunstschaffende arbeiten sehr hart und viel * Sie müssen sich ihre Aufgaben selbst stellen * Sie müssen ihr Alltagsleben täglich selber organisieren * Die künstlerische Vorarbeit ist die eigentliche Hauptarbeit * Geistige und kreative Arbeit ist oftmals schwerer als körperliche Arbeit; sie ist bloß unsichtbar und schwer messbar
Markt regiert Kunst oder Wovon bezahlen Sie Ihre Miete? Mit diesen und und ähnlichen Fragen beschäftigen sich fünf Offenbacher Künstlerinnen in ihrem Minisaloon.
Andere Foren und Treffpunkte
Salons der VergangenheitDie folgenden sind nach teils langjähriger Anwesenheit nicht mehr aktiv: Bei Gabriele Juvan geht es locker und ungezwungen zu. Jeder lernt jeden gleich kennen.
Vier mal im Jahr öffnet die Offenbacher Künstlerin Gabriele Juvan ihr Atelier um einer geneigten Öffentlichkeit Proben ihres weitgespannten, vorwiegend auf Kommunikation basierenden Schaffensbereich zu demonstrieren. Frau Juvan ist Netzwerkerin, die es schafft die unterschiedlichsten Leute an einen Tisch oder zu einem Projekt zu versammeln, wie sie zuletzt bei ihrem Fünf Städte Projekt oder "Ein Dach für Offenbach" bewiesen hat.
Der Werkbund sammelt KünstlerInnen aus der Region zum Gespräch.
Zum 15. jeden Monats finden seit 1999 Gespräche im Deutschen Werkbund Hessen statt. Anfangs noch in der Braubachstraße, seit einiger Zeit in einer eher anonymen Büroetage im Westend.
Beim Last Friday wird nicht nur geplauscht; es gibt auch ernsthafte Vorträge zu aktuellen Themen des Internets.
Unter der Ägide von Martin Kliehm, Web-Designer und DJ für die härtere Gangart, hält die Web-Agentur GPM jeden letzen Freitag im Monat einen Austauschabend ab, der sich an Menschen richtet, die im weitesten Sinne mit Medien zu haben oder sich bloß dafür interessieren. Wer mag kann einem Vortrag beiwohnen, der meist ein fachspezifisches Thema zum Inhalt hat oder einfach "nur so" kommen und vielleicht neue Leute kennenlernen: "Liebe Freunde, wie jeden Monat möchten wir Euch zum Last Friday einladen, um agenturübergreifend Menschen aus der Internet-Branche zu treffen, zu reden, fachliche Erfahrungen auszutauschen, Kontakte zu knüpfen, eine gute Zeit zu haben."
Pizza backen erzeugt Kommunikation.
Vor dreieinhalb Jahren begann es damit eine noch unfertig eingerichtete Wohnung in Bornheim durch Einladungen an Freunde und Bekannte mit Leben zu erfüllen. Daraus entwickelte sich ein wöchentlicher "Jour Fixe", der zunächst Menschen aus dem Umkreis des Kulturprojektes Fritz Deutschland versammelte.
Der Sophistik Salon im Gespräch mit Gerhard Johann Lischka zum Thema "Selbst/Performance"
Der Sophistik Salon ist nach Aussage der Begründerin Kathrin Brinkmann "ein Kuchen - oder Wohnzimmersalon, d.h. er findet in privaten Wohnungen statt, und ist auch mehr oder weniger privat."
Lauschiger Abend in einer heruntergekommenen Fabriketage. Noise und experimentelle Elektronik inklusive.
Etwa einmal im Monat lädt der Noise-Musiker Jörg Eberle in seine Privatwohnung ein, wo man zu schrägen Getränken (Türkisches Red Bull!) ebenso schräger Musik lauschen kann. Über die Musik zu sprechen ist keine Pflicht, ereignet sich aber immer wieder, weil Jörgs Programm mit Absicht kein seichtes Hintergrundgedudel ist.
Das Kapital lesen. 1.Kapitel, 3. Abschnitt, B: Totale oder entfaltete Wertform.
Marx knochentrocken, eine Woche Zeile für Zeile durcharbeiten und Ausdrücke wie "allgemeine Äquivalentform" verstehen.
Nach der "Schlacht". Leer Gläser sind die einzigen Überreste einer hitzigen Debatte.
Internationale KünstlerInnen aus den Sparten Bildende Kunst, Musik, Theater und Fotografie, die im Rhein-Main Gebiet leben oder neu hinzugezogen sind, treffen sich zum gegenseitigen Austausch in der Gaststätte "Munderich", Mainkurstr. 27, Ffm-Bornheim. Dabei liegt der Schwerpunkt neben der Begegnung der Kulturen auf Information und Beratung über Institutionen und Behörden, sowie der Anregung gemeinsamer Projekte, wie z. B. dem "Testbetrieb", einem kleinen Raum in der U-Bahnstation Merianplatz.
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