Wir haben Thing Frankfurt 2010 auf eine neue Seite umgestellt. https://www.thing-frankfurt.de
Dies ist nun die alte Seite. Als Archiv 2003 - 2010.
Ihre Adresse lautet http://last.thing-frankfurt.de
Thing Frankfurt - Kunst, Kritik, neue Medien ausserhalb von Galerien und Institutionen seit 1992 Banner: multi.trudi artspace - a partner of Thing Frankfurt
New here?

Kunst, Kritik und neue Medien / Art, critique, new media Search | Sitemap | Imprint & Datenschutz | Contact 
General Info
Frankfurt Art
Locator
Media
Search
Donate
Text Department- online writing texts and mechanisms

Text Departement

Online Texts, writing in and for the net:

n0name@gmx.de: |<----- Breite: 72 Zeichen - Fixer Zeichensatz: Courier New, 10 ------>| 1 2 3 4 5 6 .. ... cCoolness buerger , 7 8 9 10 11 :.) n0name newsletter #159 Do., 30.05.2013 16:57 CET *Inhalt* 1. Bund Die Jam Session 2. Directory's GIZ, Telekommunisten, Bundeswehr 16 KB, ca. 5 DIN A4-Seiten Das Politische der Ästhetik und der Sinne steht nicht außen vor, es wird der unsichtbare Mittelpunkt der Nachfragenden. ------------------------------------------------------------------------ 1. Umlaute! Die Überschrift einer polemischen Behandlung des Frühjahrs könnte knalleffektisch etwa lauten "Bund Die Jam Session" Frutiger kursiv Wir. Spielen. Deutschland. "The Frutiger family [used by the Bundeswehr] is neither strictly geometric nor humanistic in construction; its forms are designed so that each individual character is quickly and easily recognized. Such distinctness makes it good for signage and display work." , doch plakatives Aburteilen per Verdrehung der Affirmation ist immer altbacken anbiedernd an den Gegenstand der taktischen Verballhornung. Die Faust aufs Intellektuelle. Termingerecht scheint ein Bürgertum auf sich selbst zu erkennen, wenn es Rituale erkennt, wo Ritualisierungen gefeiert werden, wie im "Le sacre du printemps" <Opfer des Frühlings> (1913, Igor Strawinsky), das mit dem "TAM Tam Tam Tam TAM Tam Tam"- usw.-Rhythmus vor hundert Jahren archaische Vorahnung und Abwehr des Krieges (à la Theodor W. Adorno in Philosophie der neuen Musik) gewesen sein mag. Heavy Metal für die besitzende Klasse der Hochmoderne. Der Topos einer ICH-müden Gesellschaft, sprich einer politisch hilflosen aber besitzenden Schicht, die sich bedienen lässt und in der zum Zweiten Dreißigjährigen Krieg verklärten Epoche ihre Zügel bald anderen überlässt, lastet wie eine schräge Erinnerung, dass kulturellem Getriebe und seinem in es inkorporierten Societybending ein indifferentes "vielleicht kommt ja noch was" (Margarita Tsomou über Lady Gaga) exactement genügen. Wenn Coco Chanels oder Karl Lagerfelds sich pudern, bedeutet das die kognitive Enteignung von Dienstmädchen im frühen 20. Jahrhundert, die ihre privaten nach Lohnarbeit riechenden Träume vielleicht nicht einmal am "No 5" ausrichteten. Opfer werden nicht bloß erbracht, sie werden züchtig produziert. "Opfa(er)haltung" Ich. Dufte. Deutschland. Wenn bei Protesten gegen Auftritte von "Die Big Band der Bundeswehr" Demonstranten aus dem Publikum der Big Band heraus angegriffen werden, kann das heißen, dass Bedarf und die Kritik an diesen 'falschen' Bedürfnissen nicht zusammengehen können. Eine Lektion in Sachen Identifikation und Swing und Rock und Latin, den vielleicht wichtigsten musikalischen Feldern der Wehr, neben "Es steht ein Haus im Kosovo" (Gunter Gabriel) und dem "Fanfarenstoß (Franz List). Aber vielleicht auch eine Lektion für Kritik, die semantische Grenzenlinien dort zieht, wo die sich über-alles verbindenden Netzwerke -- die in Wirklichkeit nie bloße 'deleuzianische' Verbindungen sondern auch disjunktive Ausschlusswerke sind -- Symboliken und Bedeutungen miteinander-schließt und anschlussfähig macht. Wo antiautoritäre Zeichenoperationalistinnen in der An-Wendung aller Genres das gegen-kategoriale Heil suchen. Was wäre an dieser Stelle an Gegensound drin? Krieg sei kein Wunschkonzert, gerät schnell in sein Gegenteil von Argument des Destruktiven. Denn er i s t , auf der Bühne, mit seinen Repräsentanten und bei der Truppenbetreuung, und für die Entsagten und Aufsteiger-Willigen als Beruf, das Konzert bestimmter Wünsche. Diese sind nicht dieselben der Avantgarden, welche sich mühsam oder mit Dissidenten-Bonus aus der normativen Kakophonie ihrer akademischen Lehre in die Studios der Mäzenaten-Institutionen retteten. Was also an der Schnittstelle von Tönen und realer Politik? Gegensound oder übernehmen? Für Jacques Attali (Mitterand, Sarkozy) und den deutschen Kanzler Gerhard Schröder war weit weit nach 1968 klar: Die politische Ökonomie der Musik spielt im Zentrum der ... und nicht in der kursierenden ... Macht (Michel Foucault) -- Erhöhung der Arbeitszeiten, Senkung der Löhne, Einsparungen im Sozialbereich. Das Produktionsmittel-Versprechen des massentauglichen Spurgeräts auf die 'freie' (freilich an den Apparatus gebundene) Organisierung musikalischen Materials im Austausch fürs Normalarbeitverhältnis, hält Walter Benjamins Massenkunstprophetie (Kunstwerkaufsatz) evtl. nicht stand. Kompensiert sich hier Ohnmächtigkeit im nahtlosen ("Electro Harmonix 2880 Super Multitrack Looper") oder auch gebrochenen Ritornell (Force Inc. Schule) der 'demokratisierten' Maschine (Roland TR-606 und TB-303) nur weil diese Entfremdung reproduziert? "Die Menschen sind alle so herzlich" (Rainer Schaller, Geschäftsführer der "Loveparade" 2008, http://www.stern.de/lifestyle/leute/loveparade - highway-to-matsch-631703-video.html). Der Umschlag der Ästhetik des Politischen ins Therapeutische. Das Politische der Ästhetik und der Sinne steht außen vor. Rituale sind oft auch Zeremonien der Selbstvergewisserung und Schließung der Rede eigener Ideologie. Der Kultus um die akkumulativen Alleinunterhalterlooper, stapelnde Geräte wie Performer, zeigt, sie rappen gerne über "effects of sound", in sich kreisende Beats der "Negermusik", die uns resonatorisch zum Tanzen anregen. Das Medium Tanzen ist aber fertig akkulturiert, wobei die Umwelt und nicht nur das Individuum nun erzogen wurde, deren Spielfeld das urbane Gebiet der Aussagen wurde. Auf dem Firmenareal einer Mitmach-T.A.Z. des einzelnen Kapitals trifft Adornos Befund, Überbau und Unterbau seien in eins (Phil. d. n. Mus., S. 124), etwas weitergedacht, vielleicht zu. Die Auswürfe des kulturellen Apparats sind von der Warenproduktion nicht nur erfasst, die Warenproduktion bedarf der Kultur als stetiger Vermittlerin des Unmittelbaren und Konsumtion-Produktion verschmelzen scheinhaft. Verhalten, die Domäne der Seele im Sozialen, muss notwendig kaufbar werden. Kultur ist Form in Form von Ware und klangwolkige Verunsichtbarmachung der Kluft zwischen Publikum und Produktion. Und dieses dynamische Schaniergebilde oder Repository muss auch dieses Signum vergsprächsrunden. Die lichtdurchflutete Produktionshalle (Fagus-Werk, Walter Gropius), das Glashütchen auf dem Dach des Parlamentgebäudes. In Mobys Video der frühen 00er Jahre mit dem Jungen, der nicht tanzen kann, jedoch alle Mittel der üblichen Theatralisierung zur Verfügung hat (Feuer-, Wasser-, Windmaschine) wird Moby selbst vom provinziellen Möchtegernkollegen zum Gedrängten gemacht und das Auto, stereotypes Objekt des Protesthasses, brennt ungeplant. Der clownesk opportunistische und verbal hypersozialmobile "Reggie Watts Live at the BMW Guggenheim Lab" hat das Kindchenschema der Befriedung, kann singen. Und die negativierende Human Noisebox, deren 3 oder 4 oder mehr Spuren seemlessless keine Vergemeinschaftung klingen lässt und keine Stimmen-Imitation vokaler Perkussion der Disziplinierungsdisziplin. Klang (zu) denken oder Klangdenken in der macht-dekonstruktiven Form reicht mitunter universitär aus, wenn vielleicht nicht mal, was linker Rap genannt werden kann, das Narrativ aufbringt, über die Körperpolitiken und am Style hinaus antikapitalistisch zu agieren. Auch nicht, wenn Freies Musizieren das eigene Zwanghafte unbewussten Improvisierens als emanzipatorisch auffasst, und der gleiche Flow als Erfahrungsschatz zur Fitness der Arbeitswelt dazugehört, wo jede kleine Befreiung inkludierbar ist, wie jede noch arbeitsfähige Demente per Musik on Demand. Man hat schon immer "In the mood" (Glenn Miller) gespielt und war schon immer befreit. Die Schrifttype (Frutiger) der Bundeswehr kehrt hier auch wieder, aber kursiv, also flott und unterhaltsam. Der Stand der Armee wird diesen Sommer wieder Schall und Militär gutgelaunt vortragen, als sei es ein Tag der offenen Tür in der Kaserne oder die Zukunft auf dem Recruiting-Videomonitor im Hamburger-Restaurant. Adornos Jazz, des Musikkritikers Zumba; nicht Jazz jenseits des glorifizierenden Marsches oder post-militärkapellig. Blutspritzer auf der Showuniform und Aufklärung der Kinder an Kriegsgerät, eine Re-Injektion des Realen und der Waffenrock tragenden Tradition, würden daran nur an den Realismus erinnern, auf den verschiebend, verdrängend vorbereitet werden soll, während das Vorgestellte aus dem direkt Wirkenden einfach rockt. Die Bewegungen werden auf die Bedürfnisse der Teilnehmer abgestellt, die Bedürfnisse der Teilnehmer werden auf die Bewegungen abgestellt. Das Kapital liest Marx und Hegel. Ein Ende der neu-liberalen Kontrollgesellschaftsthese, wo auf softes Kommando umgestellt wird. "Keine Werbung für den Krieg!" (Die Linke) greift pazifistisch kurz, weil moralisches Raunen übers Kanonenfutter der strukturellen Analyse der Funktionen der neuen deutschen Hegemonialarmee als Grundlage für Widerstand vorgezogen wird. Am 17.06.2013 spielt die Big Band der Bundeswehr in Kassel. "Im Bundeswehrzelt auf der Karlswiese gibt es Köstlichkeiten aus der Feldküche, umrahmt von einem abwechslungsreichen Bühnenprogramm. Die Ausstellung befindet sich im BuGa-Gelände, unweit der Landesausstellung, und zeigt das vielfältige Aufgabenspektrum der Bundeswehr." (Hessentag) Auf dem Hessentag 2012 in Wetzlar (Hessen) standen an den Jets der Luftwaffe Kinder schlange. Dazu trägt das aktuelle Coolness-Credo der objektiven Offenheit in der Armee bei: Kein Held sein, den gefährlichen Job machen. Der kälteste Mai seit ... . Einer der Täter des Brandanschlags am 29. Mai 1993 in Solingen stammt aus einer linksliberalen Familie in einer Stadt voller Ressentiments. Ali Emas ------------------------------------------------------------------------ kurzbercht vomfesrival zwei dinge awere festzustelej len die be7shcef dersdes fesivals was.ind ignorabt was ihre umwelt abgeht und habe den feti akblick auf deb sk ekjltuviwreb de aieaie sie a sich fuer sixh liebwn si frage bach sgiejlen und sguehlen tragen vor alem ene arte i sixzg qbe sochtbares kleid aus coolness jnsichgbat sol ea eieb weil sohst waers ea keie coolnllness sichbar mus diee unsixhtbare bekleidubg in sich suecool ness aufbaue z keder sekubnd3 in der es um nichts gehg wahtend vo m zisxh an d em ic aizue ztzzederei sthbl naxh dem qnderen weggetrageb wird, alze ich s i diesr ungemueglichkeig und expobierte pose des oefgtnlixhen ubderdinfogs n8chg allzilange aus da die ansicjgt mochbsgoerg ohne kleid d3r coolness und ausgerehcjneguwejnetr vom ort a de ic sitze stehg der typ deb ic nixht treffeb aushgretxbhdf boxht treffe wil auf gar keibefalsbtrefeb wil stehtser typ ohe ein3 sxhi.mer von kir mir und meiner unvolness. die nichg dazugehore mjeeene sich muese wixb 4rkpeie verkl3iden jnd wie asleuteverhakten die perger haben also soziale rithale ubt3rluafen mitten in dieee rotha ritualen, die sixb leeren sobald dke subverso gaf keie ist, die sje erwerzrtet have haette n asperger strateiebn i gegenathzj sxchizostarzegien das deig der nfaseend3n ignorabz ubd peinlichkeit die man mit einer bezlerhaktubng angehe koennte manchahcmla sgleg jemand ien estu wieder honzu und das sxheiter hate mir vorher klad ein seinkuewse muessen waehr3bddie i diesem sem parwllel dise live sxhfeibe die sxhreib3 ganh wichtige personenganh wichitige dibv eberedba nachbatziach alsi dk epro promonentenwelt der festkvalmediawleg die ihre nati3elixhkeit aus d3r sicheheit bezihet, die ihne gegeb wurde vo ei er sich3ribgdr neu-bu3rglcihe kalsse. es riehct ebfach inkognitoartog afzutauche umig flasxhem barzt und die szen geni3ssen oh3n3in ejct interv3ntion zi machen, deren aufmerksamk3its irgendiw ers hergemachtbwerden muss. datum jezzt vgehen und noxhgswe dr nochts mitmachen quser keiner ansage. .. ------------------------------------------------------------------------ 2. Directory's Fr., 01.02.2013 14:40 (Unicode) | | [+]--unfair linkings | | [-]-- http://open-strategies.de/speaker | "Das Beste (...) Open Strategies (...)." | "Mit dem Ziel professionelle Kommunikation mit | gesellschaftlicher Verantwortung zu kombinieren | arbeitet 10hoch16 fuer Kunden wie | Amnesty International, Oxfam, Wikimedia, | die GIZ (...)." | | | | | [-]--"Official Miscommunication Platform of | | transmediale 2013, supported by the | | German international cooperation agency GIZ, | | and the collaborative production of | | Telekommunisten and (...)." | | http://www.postinterface.com/index.php?option=com _ | | content&view=article&id=223 | | | | | [-]--GIZ + Bundeswehr | http://www.german-foreign-policy.com/en/fulltext/ | 57947/print?PHPSESSID=q99rrh6snv0g0ob9pjb0rp0i15 | | [+]--Back When Germany Made No Wars | | [-]--A link from here to there doesn't 'mean' a link from | there to here when every link can be possible. In other ' words: A Henry Kissinger in Lombardi's mappings linked to . XYZ can be a hypothecial Kissinger in the context. So a . mapping of lines and positions offers a Gestalt of . closenessness but explicates no functions of the here and . there, as concept mapping may does. Besides this (little) grammar the linking GIZ---Bundeswehr---Telekommunisten has a polemically . function. pólemos, the war, defines ongoings sometimes. The figure GIZ (G)---Bundeswehr (B)---Telekommunisten (T) . may be wrong. Set G supports B, T does not necessarily support B (one knows or hopes). Or does one need more or less more anti-Aristotelian logics for this? Why is B the center here and not T? Another try: . GIZ (G)---Telekommunisten (T)---Bundeswehr (B) Set G supports T, but B does not support T one can ask whether the line is broken or actually has this shape: GIZ (G)---Telekommunisten (T) Bundeswehr (B) | | |_________________________________| . If so there is simply a gap between Telekommunisten and the Bundeswehr and co-operation doesn't mean a thing at this point. So let's ask what "support" may be (influence, ressources, ideology?) and shift the emphasis since we have no one way direction in Rohrpost Systems: T (supported by G) supports G as well but T does not support B (supported by G). G is an incorporation (GmbH) and its main customer is the Bundesministerium fuer wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (Federal Ministry for Economic Cooperation and Development). Why does T deal with Economic Cooperation and Development and . why is B doing the same? http://www.giz.de/en/aboutgiz/profile.html . `.´ (bang!) ´ ` Susi Meyer PS: For interpersonal netlabor theory B---T would be an imaginable tie. Regarding the famous weak tie theorem "more novel information flows [...] through weak rather than strong ties" imaginable ties hold anti-essentially the biggest potentials for future differenced information flow. "I have nothing to do with him" can stalinoid mean: you are the enemy because of wrong proximity (You've been a forced labourer from the USSSR in the Third Reich and infected by Nazis). The imaginable and the imaginary respresent two different kinds of thinkings. Items or constructions of the imaginable offer possible but untrue scenarios, untrue insofar they are not realised (implemented) yet, whereas items or constructions of the imaginary are true because they are real parts of imagination but imagination only--whether they are possible or impossible outside of imagination. The imaginable is thinkable and criticize-able for that reason. The imaginary is phantasmagoric (the agora = gathering of phantasms) and can not be doubted as image and due to its dogma which 'says' "I am real". Imaginable ties are dangerous though, see Wolfgang Kraushaar's book* about the ties of Tupamaros (Germany) and the Fatah (Palestinian Liberation Movement) which may not be clear and distinct and may be imaginary. So what's the difference (borders) or line(s) of hypothesis, myth and the driven out unrelation in nets? is "official" miscommunication the new? _________________________ *_Wann endlich beginnt bei Euch der Kampf gegen die heilige Kuh Israel? Muenchen 1970: ueber die antisemitischen Wurzeln des deutschen Terrorismus_, 2013. ======================================================================== Archiv/e: http://www.n0name.de/newsletr.html (c) 1999-2013 n0name, die Autorinnen & Autoren und die Maschinen ----------------- Ende des / of n0name newsletter #159 ----------------- ------------------------------------   Hande 

(Der kleine Netztext)(27.11. 2025 - 12:01:55)

kirche_9478.jpg kirche_9478.jpg

Von:  An:  

 

Thing Sources

  1. Inter.zin Artmagazin
    Texts and critiques from the beginning of The Thing Frankfurt 1996 - 2001
  2. das seminar
    Discussion and exchange around the coffee table 1996 - 2000
    live on RadioX since 1999
  3. Books
    Thing basic library

 

Text Collections & Magazines

  1. ask23
    Archivsystem für kunstwissenschaftliche Texte. Im Rahmen der Arbeit von Michael Lingner, Hamburg.
  2. Netzliteratur
    German site giving a good overview about writing in the net.
  3. Textz.com
    2 months 0 weeks 5 days 14 hours 23 minutes 25 seconds of plain ascii available in 570 files!
  4. xcult.org
    Fat server from Switzerland
  5. Ctheory
    Advanced theory, edited by Arthur & Marilouise Kroker
  6. Netzkunstwörterbuch
    Gemeinsames Erstellen eines Lexikons mittels Wiki, von Kurd Alsleben und Antje Eske, Hamburg.
  7. Oturn
    Essays and considerations on conceptual media practice
  8. Scrollheim
    Notizen und Aservate zur Medienkunst
  9. Medien/Theorie/Geschichte
    German magazine for cultural studies, discontinued. (published in old times by University of Kassel)
  10. hartmoderne
    A symposium on new literature and net poetry by The Thing Berlin editor Ulf Schleth.

 

Networks / Netart

  1. Networking in Vienna: EOP
  2. A steady ground in New York: Rhizome
  3. Free sharing, New York: Sal Randolph

 

Mechanisms

  1. Stefan Beck: The Infinite Art Process
  2. Stefan Beck: Der unendliche Kunstproze§
  3. Stefan Beck: A Policy of Names
Text mechanismen, mechanische texterzeugung

 

Art

  1. Rainer Ganahl: Traveling Linguistics
  2. Phyllis Kiehl: Schummer kommt
  3. Stefan Beck: Wegen Adorno
  4. Stefan Beck: weitere Texte

 

Political Texts in the net

  1. Hakim Bey: T.A .Z., The Temporary Autonmous Zone
  2. b-books, Berlin: AIDS, tv and other
  3. Neal Stephenson: Dreams & Nightmares of the digital age
politische texte und quellen im netz
Unterstütze Thing Frankfurt

Spende 5 Euro vial PayPal, oder kaufe ein T-Shirt im Thing Frankfurt Shop.

Text Machines

 

Authors/Writers/Poets

  1. Tina Fritz auf MySpace